Klassengröße und Mathematikleistung.

Autor/inn/en	Schrader, Friedrich-Wilhelm; u.a.
Titel	Klassengröße und Mathematikleistung.
Quelle	In: Empirische Pädagogik, 15 (2001) 4, S. 601-625Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 36; Tabellen 3; Grafiken 5
Zusatzinformation	Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-5020
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Schuljahr 08; Klassengröße; Schulform; Lehrer; Schüler; Schülerleistung; Unterricht; Mathematikunterricht; Belastung; Leistung; Rheinland-Pfalz
Abstract	Im Rahmen der landesweiten [für Rheinland-Pfalz] MARKUS-Studie wurde anhand einer Stichprobe von 1. 351 Klassen der Zusammenhang zwischen Klassengröße und Mathematiktestleistung untersucht. Nach Darstellung von deskriptiven Ergebnissen werden Zusammenhänge zwischen Klassengröße und Leistung in vier Bildungsgängen (Hauptschule Grundkursniveau, Hauptschule Aufbaukursniveau, Realschulniveau, Gymnasialniveau) untersucht. Es zeigen sich geringfügig negative Zusammenhänge. Eher geringe Zusammenhänge zeigen sich auch zwischen Klassengröße und Unterricht. Entgegen den Erwartungen profitieren leistungsstärkere Schüler in drei der vier Bildungsgänge geringfügig stärker von kleinen Klassen. Abschließend wird der Zusammenhang zwischen Klassengröße und subjektiv empfundener Belastung der Lehrkräfte untersucht. Hier zeigt sich für drei der vier Bildungsgänge: Je größer die Klasse, umso stärker die Belastung. (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)