Literarisch vom Tod sprechen.

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Autor/in	Pietzcker, Carl
Titel	Literarisch vom Tod sprechen.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 54 (2002) 1, S. 16-24Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Allegorie; Dichtung; Literarische Form; Literaturanalyse; Literaturwissenschaft; Tod; Sterben; Darstellung
Abstract	Gezeigt wird, wie sich literarisch vom Sprachlosen, vom Tod mittelbar eben doch sprechen lässt: im Erstellen von Szenen, im Aufnehmen in Ordnungssysteme, im Funktionalisieren und im Bebildern. Hierbei öffnetSprache sich zur Sprachlosigkeit, Erstarrung zu lustvoller Aktivität. Verwiesen wird auf Todeserfahrung als wesentlichen Antrieb literarischer Kreativität und auf diese als eine lebenserhaltende, Unmittelbarkeit jedoch verneinende Tätigkeit; sie kann zu Werken führen, die bei Lesern das Bewusstsein intensivieren, dass sie leben. Sie verschaffen ihnen Sicherheit, wenn sie in den Abgrund blicken - und ästhetische Lust. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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