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Autor/inWeick, Stefan
TitelSteigende Bedeutung der Familie nicht nur in der Politik.
Untersuchung zur Familie mit objektiven und subjektiven Indikatoren.
Titel in anderen Sprachen: Increasing importance of the family not only in politics : study of the family with subjective and objective indicators.
QuelleIn: Informationsdienst soziale Indikatoren, (1999) 22, S. 12-15Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 5; Grafiken 2; Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-218X
SchlagwörterEhe; Familie; Familiengründung; Familienpolitik; Kind; Aufsatz; Bundesverfassungsgericht; Grundgesetz; Lebensqualität; Regierung; Steuerpolitik
Abstract"Der Familienpolitik wird von den großen Parteien im Bundestag eine zentrale Stellung in den Wahlprogrammen zugewiesen, und die neue Bundesregierung hat bereits zu Jahresbeginn das Kindergeld für das erste und zweite Kind erhöht und weitere Maßnahmen geplant. In Artikel 6 des Grundgesetzes wird der Schutz von Ehe und Familie gefordert. Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner jüngsten familienpolitischen Entscheidung den Gesetzgeber verpflichtet den Aufwand für Betreuung und Erziehung von Kindern generell steuerfrei zu stellen. Dieses Urteil verpflichtet den Staat zu kostenträchtigen Maßnahmen. In der Begründung heißt es: 'Die Kinderbetreuung ist eine Leistung, die auch im Interesse der Gemeinschaft liegt und deren Anerkennung verlangt'. Dem stehen demographische Tendenzen gegenüber. die auch Zweifel am hohen Stellenwert von Ehe und Familie in der jüngeren Generation aufkommen lassen. Die Neigung zur Eheschließung, die Fertilität, aber auch die Stabilität der Ehen hat in den letzen Jahrzehnten erheblich abgenommen - bei einer gleichzeitigen Ausweitung von Lebensformen neben Ehe und Familie. Familiengründung und Kinderbetreuung steht in Konkurrenz mit beruflichen Zielen und Freizeitaktivitäten. In diesem Beitrag wird die Lage der Familie in Ost- und Westdeutschland acht Jahre nach der Wiedervereinigung und kurz vor dem Ende des Jahrhunderts anhand objektiver und subjektiver Indikatoren auf Basis des Wohlfahrtssurveys 1998 untersucht." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2002_(CD)
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