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Autor/inAllert, Tilman
TitelDie Familie.
Fallstudien zur Unverwüstlichkeit einer Lebensform.
Gefälligkeitsübersetzung: The family : case studies on the indestructibility of a way of life.
QuelleBerlin: de Gruyter (1998), XII, 301 S.Verfügbarkeit 
ReiheMateriale Soziologie. 8
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-11-014860-9
SchlagwörterGesellschaft; Soziales Milieu; Identität; Liebe; Generation; Familie; Inzest; Partnerschaft; Frau; Ästhetik; Biografie; Deutschland; Familie; Frau; Genealogie; Gesellschaft; Gespräch; Identität; Partnerschaft; Interaktion; Liebe; Mann; Symbol; Inzest; Sinnlichkeit; Generation; Interaktion; Gespräch; Genealogie; Ästhetik; Sinnlichkeit; Biografie; Lebensweise; Symbol; Jugendlicher; Mann; Deutschland
Abstract"Fallanalysen aus unterschiedlichen Sozialmilieus im Deutschland des 20. Jahrhunderts machen anschaulich, wie Familien im Wechsel der Generationen die Strukturbrüche der modernen Gesellschaft erfahren und wie sich die Biografien der Personen im Zusammenwirken von veränderten Rahmenbedingungen und konstanten Orientierungsmustern entwickeln. Die Familiengeschichten der Webers, Einsteins, Kempowskis, die exemplarischen Fälle eines Familieninzests und eines jugendlichen Autocrashers dienen dem Autor als Hintergrund für die Darstellung elementarer Formen gesellschaftlichen Zusammenlebens. Die Liebe des Paares, die Ästhetik des Gesprächs, die Sinnlichkeit des Begehrens von Mann und Frau sind Ausgangspunkte einer strukturtheoretischen Familiensoziologie, die Freud, Parsons, Simmel und Levi-Strauss verpflichtet ist. Die dynamische Beziehung von Zweien, die in ihrer Selbstgenügsamkeit von der symbolischen Anwesenheit des Dritten bestimmt wird, bildet das Zentrum der theoretischen Reflexion. Die Liebe das Paares steht in unauflöslicher Konkurrenz und Komplementarität zur Liebe der Familie als einer weiteren Form unteilbarer Affektion. In ihr entfaltet sich das Schauspiel des menschlichen Bildungsprozesses, die Entwicklung einer Einheit, die sich der Interaktion von Zweien verdankt." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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