"Auslieferung auf Verlangen"? Der deutsch-französische Waffenstillstandsvertrag 1940 und das Schicksal der sozialdemokratischen Exilpolitiker Rudolf Breitscheid und Rudolf Hilferding.

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Autor/in	Delacor, Regina M.
Titel	"Auslieferung auf Verlangen"? Der deutsch-französische Waffenstillstandsvertrag 1940 und das Schicksal der sozialdemokratischen Exilpolitiker Rudolf Breitscheid und Rudolf Hilferding.
Quelle	In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 47 (1999) 2, S. 217-241Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0042-5702
Schlagwörter	Geschichte (Histor); Vichy-Frankreich; Kollaboration; Waffenstillstand; Weltkrieg II; Vertrag; Geschichtswissenschaft; Auslieferung; Deutschland (bis 1945); Frankreich
Abstract	Eine Bedingung des Waffenstillstandsvertrages zwischen Deutschland und Frankreich 1940 war, dass Frankreich namhaft gemachte Personen auf Verlangen auszuliefern hatte. Aus anfänglichem Widerstand wurde bald eine Zusammenarbeit. Die Auslieferung von Rudolf Breitscheid und Rudolf Hilferding, deutschen Sozialdemokraten, die in Frankreich als politische Flüchtlinge lebten, zeigt, wie das Vichy-Regime kollaborierte und Handlungsspielräume zum Schutz Verfolgter nicht nutzte.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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