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Autor/inSchlaffke, Winfried
TitelDas Konzept der Schlüsselqualifikationen.
Forderungen der Wirtschaft - Herausforderungen für die Hochschulen.
QuelleAus: Olbertz, Jan-Hendrik (Hrsg.): Zwischen den Fächern - über den Dingen? Universalisierung versus Spezialisierung akademischer Bildung. Opladen: Leske u. Budrich (1998) S. 187-198
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-1862-7
DOI10.1007/978-3-322-90935-0
SchlagwörterAnalytisches Denken; Kommunikation; Konzeptionelles Denken; Persönlichkeit; Problemlösen; Lernverhalten; Soziale Kompetenz; Lernkompetenz; Curriculumentwicklung; Globalisierung; Internationaler Wettbewerb; Unternehmen; Wirtschaft; Ausbildung; Beschäftigung; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Ausbildungsverbund; Hochschulbildung; Studium; Hochschuldidaktik; Kooperatives Seminar; Dualer Studiengang; Seminar; Studienangebot; Studienorganisation; Betriebswirtschaftslehre; Studieninhalt; Hochschule; Theorie-Praxis-Beziehung; Transferfähigkeit; Vortrag; Hochschulabsolvent; Deutschland
AbstractVom Autor werden von den gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklungstendenzen in der Wirtschaft Konsequenzen an die Qualifikation der Mitarbeiter abgeleitet, die in den folgenden drei Komplexen zusammengefaßt werden: Problemlösungskompetenz, Soziale Kompetenz, Lernkompetenz. Anhand der Anforderungen der Wirtschaft an Absolventen des Betriebswirtschaftsstudiums sind die Persönlichkeitsanforderungen und Schlüsselqualifikationen differenzierter dargestellt und transparent gemacht worden. Daraus werden in den Abschnitten 4 und 5 Konsequenzen für die Gestaltung künftiger Studienangebote sowie Perspektiven neuer Studienformen abgeleitet und dargestellt. Vorgeschlagen werden insbes. zwei Formen der ausbildungsbezogenen Zusammenarbeit mit Unternehmen: Duale Studiengänge und Kooperative Seminare. Zur Ermittlung der Akzeptanz wurde seitens des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln 1994 eine Umfrage durchgeführt, in die 831 Dekane und Fachbereichsleiter an privaten und staatlichen Fachhochschulen und Universitäten in den neuen und alten Bundesländern (wirtschaftswiss, ingenieurwiss. u. naturwiss. Fachrichtungen) einbezogen waren. Die Ergebnisse belegen positive Effekte kooperativer Seminare aus der Perspektive der Studierenden, für die Hochschullehrer und die beteiligten Unternehmen. In einem kurzen hochschulpolitischen Ausblick wird eingeschätzt, daß Studienangebote im Ausbildungsverbund zwischen Unternehmen und Hochschulen einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung des Praxisbezugs leisten und zur Verbesserung der Abstimmung zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem beitragen können. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2000_(CD)
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