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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesanstalt für Arbeit
TitelFrauen und Männer.
Teil- und Vollzeitarbeit.
QuelleIn: Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit, 47 (1999) Sondernummer "Arbeitsmarkt 1998 : Arbeitsmarktanalyse für die alten und die neuen Länder", S. 109-120, 193-201Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-585X
SchlagwörterBeschäftigungsentwicklung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsvermittlung; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial; Frauenerwerbstätigkeit; Geringfügige Beschäftigung; Kurzarbeit; Teilzeitbeschäftigung; Weiterbildung; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Maßnahme; Strukturanpassung; Überbrückungsgeld; Ausbildungsplatzbewerber
AbstractDer Arbeitsmarktbericht 1998 weist (wie in den vergangenen Jahren auch) für alte und neue Bundesländer jeweils ein Kapitel über "Frauen und Männer - Teil- und Vollzeitarbeit" auf, wo die Daten für das Jahr 1998 (und z. T. für die weiter zurückliegenden Jahre) präsentiert werden zu -Erwerbsbeteiligung; - sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung; -Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit; -Arbeitsvermittlung und Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente; -Teilzeitarbeit und geringfügiger Beschäftigung. In Ostdeutschland ist der "Arbeitsmarkt für Frauen nach wie vor weitaus schwieriger als für Männer, auch wenn er sich 1998 vergleichsweise günstig entwickelte. So ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung von Frauen leicht gestiegen und ihre Arbeitslosigkeit zurückgegangen, während die Entwicklungen bei den Männern jeweils umgekehrt waren. Gleichwohl ist die Arbeitslosenquote von Frauen nach wie vor wesentlich höher; auch sind sie im Durchschnitt weitaus länger arbeitslos als Männer." Auch in Westdeutschland entwickelte sich der Arbeitsmarkt für Frauen 1998 weniger günstig als für Männer. "So dürfte die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung der Frauen, anders als die der Männer, leicht rückläufig gewesen sein; außerdem ging ihre Arbeitslosigkeit wesentlich schwächer zurück. Nach wie vor sind Frauen etwas länger arbeitslos und können ihre Arbeitslosigkeit weniger oft durch die Aufnahme von Arbeit beenden. Ihre Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) war wieder geringfügig höher als die der Männer." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 1998. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2000_(CD)
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