Angehörigenarbeit in Einrichtungen der Behindertenhilfe auf dem Prüfstand. Eine Situationsanalyse aus dem Raum Regensburg.

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Autor/inn/en	Schroll-Decker, Irmgard; Kempfle, Monika
Titel	Angehörigenarbeit in Einrichtungen der Behindertenhilfe auf dem Prüfstand. Eine Situationsanalyse aus dem Raum Regensburg.
Quelle	In: Heilpädagogische Forschung, 14 (1998) 3, S. 127-134Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9647
Schlagwörter	Elternmitwirkung; Behindertenhilfe; Analyse; Bedarf; Konzeption; Mitarbeit; Problem; Situation; Ziel; Angehöriger; Bayern; Regensburg
Abstract	Angehörigenarbeit gilt in den Einrichtungen der Behindertenhilfe als selbstverständliche Aufgabe, wobei häufig die Auffassung dominiert, sie werde von den Einrichtungen als Anbieter für die Eltern (seltener Geschwister) als Abnehmer konzipiert. Die Institutionen beklagen eine Stagnation in ihrer Elternbildung und sind zum Teil enttäuscht über die mangelnde Resonanz. Die Resultate einer Befragung im Gro0raum Regensburg zur gegenwärtigen Praxis der Angehörigenarbeit und zum (aus Sicht der Leiter) vermuteten Bedarf weisen darauf hin, dass die im traditionellen Stil vorgefertigten Maßnahmen dem Bedürfnis nach Eigeninitiative und Selbstorganisation der nachfolgenden Elterngenerationen nicht mehr entsprechen. Die Entwicklung neuer Konzepte zur Arbeit mit Angehörigen erfordert eine Differenzierung und Spezifizierung der Formen und Zielgruppen (z. B. Geschwisterseminare). (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2000_(CD)

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