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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAltmann-Glaser, Christine
TitelDie Bedeutung des Märchens in der Psychologie von Carl Gustav Jung und Marie-Louise von Franz mit einer Interpretation des alten Grimm-Märchens "Von dem Sommer- und Wintergarten".
QuelleIn: Märchenspiegel, 9 (1998) 3, S. 71-75Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-1140
SchlagwörterPsychologie; Traum; Märchen; Archetyp; Symbol; Grimm, Jacob Ludwig Karl; Grimm, Wilhelm; Jung, Carl Gustav
AbstractDie Autorin weist auf die große Bedeutung von Märchen in der Psychologie C. G. Jungs und seiner engsten Mitarbeiterin, Marie- Louise von Franz, hin. Es werden die drei Ebenen der Märchen- Deutung in der Jungschen Psychologie dargestellt: 1. Die zwischenmenschliche (Objektstufe); 2. die innerpsychische (Subjektstufe); 3. Die soziokulturelle (Kollektivstufe). Abschließend wird das Märchen "Von dem Sommer- und Wintergarten" auf der innerpsychischen Ebene gedeutet. Es handelt sich hierbei um ein altes Märchen der Brüder Grimm des Typus vom Tierbräutigam, das in der Antike als das "Märchen von Amor und Psyche" und bei Perrault als das "Märchen von der Schönen und der Bestie" bekannt ist. (BIL/ei).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update1999_(CD)
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