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Autor/inAmelang, Manfred
TitelDifferentielle Aspekte der Hochschulzulassung.
Probleme, Befunde, Lösungen.
QuelleAus: Herrmann, Theo (Hrsg.): Hochschulentwicklung. Aufgaben und Chancen. Heidelberg: Asanger (1997) S. 88-105Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 21; Abbildungen 7; Tabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89334-327-X
SchlagwörterEinstellung (Psy); Persönlichkeit; Zufriedenheit; Eignungstest; Motivation; Studium; Hochschulzulassung; Studienwahl; Studierfähigkeit; Studienfach; Kriterium; Student; Deutschland
AbstractDer Ansturm auf die Universitäten hat eine Verschärfung des Mißverhältnisses zwischen Nachfrage und Angebot (Bewerberzahlen/Hochschulkapazität) zur Folge. Begleiterscheinungen der "Massenuniversität" sind unter anderem hohe Raten an Prüfungswiederholern, Studienabbrechern und Langzeitstudierenden. Der auf absehbare Zeit weiterbestehende, teils bundesweite, teils lokale Bewerberüberhang wird in Zukunft die Beschränkung von Zulassungen unausweichlich machen und damit überdauernd das Problem aufwerfen, nach welchen Gesichtspunkten das rare und deshalb kostbare Gut der Studienplätze vergeben werden soll. Als einen Lösungsvorschlag haben die Mitglieder des "Deidesheimer Kreises" 1993 Empfehlungen zur Feststellung der Studieneignung erarbeitet, die auf eine Neugestaltung des Zulassungssystems in der Bundesrepublik abheben. Damit soll u. a. das Dilemma überwunden werden, das zwischen den Zielen besteht, den Hochschulen einerseits mehr Autonomie zu geben, andererseits aber keine Zersplitterung des Zulassungssystems entstehen zu lassen. Inhaltliche Schwerpunkte: Anforderungsanalysen als Teil von Person-Job-Fit-Aufgaben - Zur Kriterienproblematik - Fachübergreifende versus fachspezifische Prädiktion - Interview. Die Grundzüge der Empfehlungen des Deidesheimer Kreises zur Neuregelung des Hochschulzulassungsverfahrens fügen sich nahtlos in probate Modelle einer wechselseitigen Integration von Person und Organisation. Ungeachtet der weiterhin bestehenden Kriteriumsproblematik scheint neben der Abiturnote die Verwendung von studienfeldbezogenen Tests zur Prognose des Erfolges ebenso zweckmäßig wie ein Einsatz von Auswahl-Gesprächen nützlich für die Berücksichtigung lokaler und/oder fachspezifischer Anforderungen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1999_(CD)
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