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Autor/inn/enKoch, Uwe; Bürger, Wolfgang; Schulz, Holger; Glier, Barbara; Rodewig, Klaus
TitelBerufsbezogene Behandlungsangebote in der psychosomatischen Rehabilitation: Bedarf und Konzeption.
QuelleIn: Deutsche Rentenversicherung, (1997) 9/10, S. 548-574Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0618
SchlagwörterFörderung; Medizinische Rehabilitation; Arbeitstraining; Konzeption; Behinderter; Psychisch Kranker
Abstract"Der Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Fähigkeit, am Berufsleben teilnehmen zu können, gehört zu den zentralen Zielsetzungen medizinischer Rehabilitationsmassnahmen. Diese Zielsetzung gilt auch für den Indikationsbereich der Psychosomatik, zumal dort Patienten im Vergleich mit anderen Erkrankungsgruppen lange Zeiten der Arbeitsunfähigkeit pro AU-Fall und ein höheres Berentungsrisiko aufweisen. Das in dem Beitrag vorgestellte Konzept greift die Thematik Arbeit und Beruf in einem umfassenden Sinn als wichtigen integrierten Schwerpunkt stationärer psychosomatischer Rehabilitation auf. Es beinhaltet vier Phasen: Die erste Phase dient vor allem der Diagnostik und der Motivierung für das berufsbezogene Angebot. Die zweite Phase ist als Trainingsphase konzipiert, die dem gezielten Aufbau von Kompetenzen im Umgang mit unterschiedlichen beruflichen Belastungen und Problemen sowie dem Aufbau von Ressourcen dient. Die dritte Phase dient der Erprobung und dem Ausbau der in der zweiten Phase erworbenen Kompetenzen unter möglichst realistischen Bedingungen im Sinne interner und externer Belastungserprobungen. Die abschliessende vierte Phase dient dem Transfer des in Klinik Gelernten in den poststationären Zeitraum und der Vorbereitung bzw. Einleitung ggf. erforderlicher weiterführender Massnahmen. Das Konzept sieht organisatorisch vor, dass die Mitarbeiter dieses Behandlungsschwerpunktes über standardisierte An- und Rückmeldebogen sowie eigene Zeitblöcke in den Stationsfallbesprechungen mit den weiteren Behandlungsteams der Klinik vernetzt sind." Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1999_(CD)
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