Streit um Bedarf (bei Lehramtsstudenten).

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Oppermann, Birgit
Titel	Streit um Bedarf (bei Lehramtsstudenten).
Quelle	In: DUZ, 54 (1998) 9, S. 6Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Lehrerbedarf; Alte Sprache; Griechisch; Latein; Berufschance; Latinum; Studienwahl; Studienfach; Deutschland
Abstract	Der Deutsche Altphilologenverband (DAV) und der rheinland- pfälzische Bildungsminister Prof. Dr. Jürgen Zöllner klagen über die Situation bei den Lehramtsstudenten, aber von unterschiedlichen Standpunkten aus. Der DAV fürchtet, daß es schon bald zu wenige Latein- und Griechisch-Lehrer für die deutschen Schulen geben werde. An einigen Universitäten verwaisten die Professuren, sobald deren Inhaber in den Ruhestand gingen. So drohe in den alten Sprachen bald der Nachwuchsmangel. Zöllner hingegen rät allen Abiturienten davon ab, sich als Berufsziel ausgerechnet die Arbeit an der Schule auszusuchen. Seit 1989 habe sich die Zahl der Lehramtsstudenten nahezu verdoppelt, so daß zum Teil schon wieder ein Überangebot an Lehrkräften bestehe. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1999_(CD)

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