Berufswahl als Prozeß.

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Autor/in	Beinke, Lothar
Titel	Berufswahl als Prozeß.
Quelle	In: Arbeit und Technik in der Schule, 9 (1998) 1, S. 43-46Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0863-4424
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Sozialisation; Berufstheorie; Berufsorientierung; Berufswahl
Abstract	Der Autor resümiert die Diskussion über Berufstheorien. Die Berufswahl war früher eher von Merkmalen der Dauerhaftigkeit geprägt, dagegen stehen heute eher Merkmale des Wandels und der Mobilität im Vordergrund. Die Berufswahl wird als Prozeß im Sinne einer Berufsfindung betrachtet. Die Wahl und das Erlernen eines Berufes haben eine Sozialisationsfunktion. Die Berufsfindung stellt einen Akt der Sozialisation dar, der als lebenslanger Prozeß unter vier Aspekten bestimmt werden kann: Entscheidungsprozeß, Zuweisungsprozeß, Interaktionsprozeß und Entwicklungsprozeß. Für ein effektives Wahlverhalten sind mehrere Bedingungen zu berücksichtigen. Der Autor zeigt Wege der Entscheidungsfindung in einer empirischen Untersuchung von 1975 auf. (Ki).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1999_(CD)

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