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Autor/inn/enRaab, Rosemarie; Becker, Gerold
TitelLänderübergreifende Vergleichsuntersuchungen.
Pro und Contra.
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 50 (1998) 4, S. 52-53Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterBildungsauftrag; Wissen; Erziehungsziel; Vergleichsuntersuchung; Bildungspolitik; Schule; Schüler; Schulleistung; Schülerleistung; Bundesland; Kontrolle; Leistung; Deutschland
AbstractAus Sicht der Bildungspolitiker zielen die zukünftig regelmäßig stattfindenden länderübergreifenden Vergleichsuntersuchungen zu Schülerleistungen (KMK-Beschluß v. 23./24.10.1997) auf eine breite Verständigung über die Leistungsfähigkeit der deutschen Schulen. Es gibt bereits Standards für den mittleren Schulabschluß in den Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache. Gerold Becker beklagt für die Erziehungswissenschaftler die einseitige Orientierung der Bildungspolitik und verweist darauf, daß in der Schule weitaus mehr als Fachwissen vermittelt wird. Genau auf jenes würden derartige Vergleichsuntersuchungen die Schule reduzieren statt zu fragen, warum in gleichen Schulformen die eine Schule erfolgreicher als die andere ist. (DIPF/Mar.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1999_(CD)
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