Conquista und Revolution - subversive Weiblichkeit? Über Gioconda Bellis Roman "Bewohnte Frau".

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Autor/in	Rodrian-Pfennig, Margit
Titel	Conquista und Revolution - subversive Weiblichkeit? Über Gioconda Bellis Roman "Bewohnte Frau".
Quelle	In: Diskussion Deutsch, 26 (1995) 143, S. 216-222Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-1589
Schlagwörter	Rezeption; Frau; Ausländer; Deutschunterricht; Frau; Lektüre; Literatur; Rezeption; Roman; Selbstverständnis; Interpretation; Textauszug; Literaturbericht; Sekundarstufe II; Deutschunterricht; Gegenwartsliteratur; Lektüre; Literatur; Migrationsliteratur; Roman; Interpretation; Literaturbericht; Selbstverständnis; Textauszug; Ausländer; Belli, Gioconda
Abstract	Die Autorin liest Gioconda Bellis Roman "Bewohnte Frau" als Gegenentwurf zur "imaginierten Weiblichkeit" männlicher Phantasie. Sowohl die Indiofrau Itza als auch die moderne nicaraguanische Revolutionärin Lavinia sind in der Lage, in einer historisch-politisch brisanten Situation als Frauen ihrer Stimme Geltung zu verleihen. (LSW).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1997_(CD)

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