Neues Lernen. Die wechselseitigen Erwartungen von Schule und Wirtschaft.

Sonst. Personen	Becker, Gerold (Hrsg.); Seydel, Otto (Hrsg.)
Titel	Neues Lernen. Die wechselseitigen Erwartungen von Schule und Wirtschaft.
Quelle	Frankfurt, Main: Campus (1993), 123 S.Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe / Haniel-Stiftung. 4
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-593-34854-3
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Bildungspolitik; Wertorientierung; Entwicklung; Handlungsfähigkeit; Praxisbezug
Abstract	Forschungsmethode: beschreibend, Dokumentation, empirisch, Befragung. Vertreter aus Industrie, Gewerkschaft, Verwaltung und Wissenschaft auf der einen Seite, Lehrer und Schulleiter verschiedener Schulen, Mitarbeiter der Schulverwaltung und Erziehungswissenschaftler auf der anderen diskutierten ueber die Perspektiven fuer die Schulentwicklung. Dabei standen Fragen, wie z. B. die Erwartungen der Personalverantwortlichen, Ausbilder und Leiter an die kuenftigen Lernenden, die Basisqualifikationen, die die Schule kuenftig vermitteln soll, bzw. mit welchen Zielen und auf welchen Wegen die Schule veraendert werden kann, im Mittelpunkt. Ein bildungspolitischer Konsens zeichnete sich dabei in den Forderungen nach einem staerkeren praktischen Lernen in allen Schulen, einschliesslich des Gymnasiums, ab, nach Herausbildung kooperativer und kommunikativer Kompetenzen und ebenso in der Forderung nach neuen oekologischen wie globalen Wertorientierungen. Auf dem Symposium ging es nicht nur darum, neue Wege und Formen des Lernens zu finden, sondern angesichts der raschen gesellschaftlichen Veraenderungen die Bereitschaft und Faehigkeit der jungen Menschen zu unterstuetzen, immer wieder Neues zu lernen und kritisch zu ueberpruefen. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1996_(CD)