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Autor/inHeine-Wiedemann, Dagmar
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelAusbildungsordnungsforschung als angewandte Sozialwissenschaft.
Strukturen und Prozesse einer Ressortforschungsinstitution zwischen Wissenschaft und politischer Entscheidungsfindung.
QuelleBerlin u.a. (1988), 90 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 1987.
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung. 95
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88555-330-9
SchlagwörterBildungsforschung; Entscheidung; Angewandte Sozialforschung; Bildungspolitik; Berufsbildung; Ausbildungsordnung; Dissertation; Sozialwissenschaften; Forschungsumsetzung; Hochschulschrift; Bundesinstitut für Berufsbildung
AbstractForschungsmethode: empirisch, Fallstudie, Aktenanalyse, Expertengespraech. "Die Anpassung der Ausbildungsordnungen an den technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt ist Gegenstand der "Ausbildungsordnungsforschung" im Bundesinstitut fuer Berufsbildung. Dabei handelt es sich um einen anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsprozess, in den Erkenntnisse und Methoden unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen einfliessen. Die Ausbildungsordnungsforschung hat in diesem Zusammenhang vor allem die Aufgaben, die Berufsstrukturen vor dem Hintergrund der technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung zu klaeren und transparent zu machen, die fuer die Ausbildung und den Beruf erforderlichen Qualifikationen zu praezisieren und die Grundlagen fuer die bildungspolitischen Entscheidungen ueber die Eckwerte fuer die Ordnung von Facharbeiter-, Gesellen- und Fachangestelltenberufen vorzubereiten. Die Studie versucht, diese Entwicklungsprozesse zu verdeutlichen. Sie geht dabei insbesondere auch auf die Rolle der Projektleiter im Bundesinstitut ein, die die Aufgabe haben, sowohl durch Forschung die Grundlagen fuer Neuordnungen zu klaeren, als auch auf einen bildungspolitischen Konsens aller Beteiligten hinzuarbeiten. Dabei werden die besonderen Bedingungen einer Forschung deutlich, die genau an der Nahtstelle zwischen Forschung, Entwicklung und Umsetzung in bildungspolitische Entscheidungen im dualen System angesiedelt ist. Die empirische Untersuchung ist als qualitative Fallstudie angelegt und besteht aus einer Aktenanalyse von vier Ausbildungsordnungsprojekten, aus Leitfadeninterviews mit wissenschaftlichen Mitarbeitern der Hauptabteilung 3 fuer Ausbildungsordnungsforschung sowie aus Interviews mit von den Tarifparteien benannten Sachverstaendigen der betrieblichen Praxis, die an den Entwicklungen der untersuchten Ausbildungsordnungen beteiligt waren." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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