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Autor/inPetit, Jean
TitelNOMGR3: Ein EDV-Programm zur Generierung deutscher Nominalgruppen.
QuelleIn: Beiträge zur Fremdsprachenvermittlung aus dem Konstanzer SLI, (1989) 19, S. 35-49Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4155
SchlagwörterProgrammgestaltung; Didaktische Grundlageninformation; Übungsform; Computer; Programmierung; Adjektiv; Artikel (Ling); Deklination; Genus; Kasus; Komparation; Linguistik; Morphologie; Nomen; Nominalisierung; Polysemie; Pronomen; Präposition; Psycholinguistik; Automatische Übersetzung; Kontraktion; Computerlinguistik; Softwareanalyse; Stringanalyse; Numerus; TURBO-PASCAL
AbstractDer Autor stellt die Funktionsweise und Leistung eines in der Programmiersprache Turbo-Pascal geschriebenen EDV-Programms vor, das deutsche Nominalgruppen generieren kann. Zur Erstellung der finiten Nominalgruppe sind die folgenden Benutzerangaben erforderlich: Wahl eines Determinativs, Eingabe des Substantivs in unflektierter Form, Angabe von Genus und Numerus des Substantivs, Entscheidung, ob eine Konstruktion mit reinem Kasus oder mit Praeposition verwendet wird - bei Praepositionen mit Doppelkasus sind darueber hinaus noch Hinweise auf Raum oder Richtung noetig -, Eingabe des unflektierten Adjektivs sowie Wahl des Steigerungsgrades. Das Programm ordnet die Elemente selbstaendig, es bestimmt den Kasus aufgrund der eingetippten Praeposition und dekliniert die Lexeme. Substantivierte Partizipien oder Adjektive koennen allerdings zur Zeit noch nicht verarbeitet werden. Ihre Einbindung ist in einer verbesserten Version ebenso vorgesehen wie programmstrukturelle Aenderungen, die eine Einfuegung weiterer lexikalischer Elemente erleichtern und schnellere Suchverfahren ermoeglichen werden. Ins Auge gefasst wird auch die Integrierung eines deutsch-franzoesischen Woerterbuchs und die Ausarbeitung eines parallel laufenden Programms zur Generierung franzoesischer Nominalgruppen, um einen kleinen Beitrag zur maschinellen Uebersetzung zu leisten, selbst wenn in diesem Rahmen keineswegs das Kontextproblem geloest ist. Ein weiteres Einsatzgebiet liegt im didaktischen Bereich: Lerner koennen ihre eigenen Uebungen durch vom Computer erzeugte morphologische Generierungen kontrollieren lassen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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