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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBlock, Hans-Juergen
TitelPerspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Agrar-, Forst- und Ernaehrungswissenschaften.
QuelleIn: Berichte über Landwirtschaft, 66 (1988) 3, S. 440-457Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0005-9080
SchlagwörterArbeitsmarktchance; Berufsproblem; Hochschulpersonal; Ernährungswissenschaftler; Quantitative Angaben; Agrarwissenschaftler; Berufsnachwuchs
AbstractForschungsmethode: empirisch, Sekundaeranalyse. "Von 1960 bis 1975 hat sich der Personalbestand in den Agrar-, Forst- und Ernaehrungswissenschaften an den deutschen Universitaeten um 270% erhoeht. Danach hat er sich nicht mehr veraendert. Die rasche Personalexpansion fuehrte zu einer verzerrten Altersstruktur, die zur Folge hatte, dass von Mitte der 70er bis in die zweite Haelfte der 80er Jahre hinein nur wenige Professuren zur Besetzung frei wurden. Analysen der Altersstruktur der Professuren und Modellrechnungen zur Zahl der in den naechsten 20 Jahren freiwerdenden Professuren, die hier mit unveroeffentlichten Daten der Hochschulstatistik differenziert nach Besoldungsstufen, Faechern und Hochschularten vorgestellt werden, zeigen, dass sich die Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses in den 90er Jahren wesentlich positiver darstellen werden. Die inzwischen eingetretene Ueberalterung des Professorenbestands fuehrt dazu, dass bis 1995 60% aller C4- Professoren und 45% aller C3-Professoren der Faechergruppe ausscheiden werden. Anfang bis Mitte der 90er Jahre werden 6 bis 7% aller Professoren ausscheiden, das sind fast doppelt soviele wie die 4% bis 4,5%, die sich im stationaeren Zustand bei ausgeglichener Altersstruktur ergeben wuerden. Die Ergebnisse sind jedoch von Fach zu Fach unterschiedlich, so dass differenzierte Analysen erforderlich sind. Aus heutiger Sicht muss fuer die 90er Jahre in den Agrar-, Forst- und Ernaehrungswissenschaften mit einem Mangel an habilitierten Nachwuchswissenschaftlern gerechnet werden. Im letzten Jahrhundert ist das Alter des wissenschaftlichen Nachwuches auf allen Stufen der wissenschaftlichen Qualifikation gestiegen." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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