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Autor/inGermer, Helmut
TitelDer objektive Gebrauch der Modalverben. Ein Schema.
QuelleIn: Deutsch als Fremdsprache, 17 (1980) 4, S. 237-238Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0011-9741
SchlagwörterDidaktische Grundlageninformation; Deutsch; Grammatik; Grammatikstoff; Semantik; Wortschatz; Fremdsprachenunterricht; Modus
AbstractDer Autor entwirft ein Schema der deutschen Modalverben nach ihrem objektiven Gebrauch; "muessen, sollen, duerfen" werden gebraucht, wenn das Hauptverb so modifiziert werden soll, dass die Taetigkeit nicht eigener Motivierung entspricht, aber aeussere Modifikation vorliegt; "wollen, moegen" geben an, dass die Taetigkeit dem eigenen Antrieb der Handelnden folgt, also innere Modifikation vorliegt. Bei "koennen" liegt sowohl aeussere als auch innere Modifikation vor. Dieses Verb ist nicht einfach in dem Schema unterzubringen. Das scheint auch die Ursache dafuer zu sein, dass "koennen" das bei weitem gebraeuchlichste deutsche Modalverb ist.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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