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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inDieling, Klaus
TitelPraeteritum, Perfekt und Plusquamperfekt.
QuelleIn: Deutsch als Fremdsprache, 17 (1980) 4, S. 231-235Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0011-9741
SchlagwörterDidaktische Grundlageninformation; Deutsch; Grammatik; Grammatikstoff; Semantik; Tempus (Ling); Textsorte; Fremdsprachenunterricht
AbstractDer Autor verwirft die Annahme von sechs Tempora im Deutschen und bevorzugt stattdessen eine Unterscheidung von drei Zeitintervallen: Sprechzeit, Betrachtzeit, Aktzeit. Danach kann beim Perfekt ein Vergangenheitsperfekt, ein Resultatsperfekt und ein Zukunftsperfekt unterschieden werden. Fuer die Verteilung von Vergangenheitsperfekt und Praeteritum ist die Textverwendung ausschlaggebend. Eine statistische Untersuchung hat ergeben, dass z. B. in der erzaehlenden Prosa das Praeteritum dem Perfekt gegenueber ueberwiegt, waehrend letzteres im freien Gespraech etwas haeufiger als das Praeteritum verwendet wird. Daher sollten schriftliche Berichte keinen zu hohen Anteil an Perfekt- Formen, Dialoge an Praeteritums-Formen enthalten.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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