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Autor/inGruehn, Dieter
TitelSoziologen in der Grauzone zwischen traditioneller Beschaeftigung und Arbeitslosigkeit.
QuelleAus: Wider das Krisengerede in den Sozialwissenschaften - Oder: Wozu noch Soziologie? Bielefeld: AJZ (1985) S. 144-155Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Berufsverbandes Deutscher Soziologen. 08
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-921680-47-6
SchlagwörterZufriedenheit; Alternative Erwerbsform; Arbeitslosigkeit; Beruf; Berufliche Identität; Beruflicher Verbleib; Berufsproblem; Beschäftigungsalternative; Geringfügige Beschäftigung; Professionalisierung; Qualifikationsverwertung; Ungeschützte Beschäftigung; Selbsthilfe; Soziologe
AbstractForschungsmethode: Befragung; empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Der Beitrag berichtet ueber die Ergebnisse einer beruflichen Verbleibsstudie Berliner Soziologen. Die Studie beschaeftigt sich mit drei Leitfragen: "1. In welchem Masse gelingt es den Soziologen, trotz der erschwerten arbeitsmarktpolitischen Situation, traditionelle sozialwissenschaftliche Beschaeftigungsfelder zu besetzen oder hier neue Moeglichkeiten zu eroeffnen, und welche alternativen Beschaeftigungs- und Ausweichformen werden von denjenigen eingeschlagen, die keinen Zugang zu den traditionellen Berufsfeldern gefunden haben? 2. In welchem Ausmass koennen die Absolventen in ihren jeweiligen Beschaeftigungsfeldern ihre sozialwissenschaftlichen Qualifikationen ueberhaupt einsetzen? Wie die erste Frage richtet sich auch diese u. a. und deutlicher als in vergleichbaren Studien auf das bisher systematisch kaum untersuchte Phaenomen des sogenannten Grauen Marktes. 3. Wie bewerten die Absolventen ihr Studium und ihre derzeitige Arbeits- und Lebenssituation?" Die Ergebnisse stuetzen sich auf eine schriftliche Befragung von 403 Soziologen und Politologen, die zwischen 1979/80 an der Freien Universitaet Berlin ihr Diplom erworben haben. (IAB2)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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