Sozialwissenschaftler in der Grauzone des Arbeitsmarktes.

Autor/in	Gruehn, Dieter
Titel	Sozialwissenschaftler in der Grauzone des Arbeitsmarktes.
Quelle	Bielefeld: AJZ (1984), 256 S.Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Berufsverbandes Deutscher Soziologen. 07
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-921680-48-4
Schlagwörter	Wertewandel; Unterbeschäftigung; Alternative Erwerbsform; Arbeitsmarktchance; Berufspraxis; Berufsproblem; Karriere; Tätigkeitsmerkmal; Politologe; Studienwahl; Studienfach; Sozialwissenschaftler
Abstract	Forschungsmethode: empirisch; theoretisch. "Vor dem Hintergrund massiver Einbrueche in den Arbeitsmarkt von Hochschulabsolventen wendet sich die Arbeit in ihrem empirischen Teil am Beispiel der Berliner Diplom- Soziologen und Diplom-Politologen, die zwischen 1975 und 1980 an der Freien Universitaet ihr Examen absolvierten, dem veraenderten Verhaeltnis von Studium und Beruf zu. Bei der Betrachtung der Arbeitsmarktsituation, der Berufsrealitaet und des Verhaeltnisses von Studium und Beruf richtet sich die Aufmerksamkeit deutlicher als in vergleichbaren Studien auf das Anwachsen der Grauzone zwischen Vollbeschaeftigung und Arbeitslosigkeit, also auf die unterschiedlichsten Formen qualitativer und quantitativer Unterbeschaeftigung. Der empirische Teil ist in drei Theoriekontexte eingebettet: Verhaeltnis von Bildungs- und Beschaeftigungssystem, Versozialwissenschaftlichung der Gesellschaft versus Vergesellschaftung der Sozialwissenschaften, Bedeutungsverlust von Studium, Arbeit und Beruf. " (Autorenreferat)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)