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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der groesste Teil dieses Zeitschriftenheftes ist der Aneignung des Wortschatzes gewidmet. M. Paillard und D. Thomières zeichnen fuer die Einfuehrung in den Themenkomplex verantwortlich ("Introduction", S. 7 - 22). Sie fassen zusammen, was Untersuchungen zur Lexik, zum Vorgang des Wortschatzlernens und zum Wortschatzunterricht ergeben haben. "Plaidoyer pour un enseignement de la lexicologie" ist ein Beitrag von J. Tournier ueberschrieben, der auf den Seiten 23 - 29 abgedruckt ist. Mit dem Spezialproblem der Komposita im Deutschen beschaeftigt sich J. François ("Que faire des composés nominaux de l'allemand à la fin du ler cycle?", S. 30 - 36). Darauf folgt eine von Jean-Paul Vernon besorgte Zusammenstellung franzoesisch-deutscher Lernwoerterbuecher ("Bibliographie sommaire: les lexiques français-allemand", S. 37 - 38). Ebenfalls mit dem deutschen Wortschatz befasst sich ein Beitrag von Jean Rovea ("Le vocabulaire allemand à l'écrit du baccalauréat", S. 63 - 70). Dem Bereich der beim Englischunterricht gebildeten Interimssprache wendet sich Lucien Cherchi zu ("Aux deux bouts de la chaîne: propriétés transitoires de l'acquisition et de l'activation du lexique de l'apprenant en anglais", S. 39 - 46), waehrend sich André Davoust, der am anglistischen Seminar einer Hochschule taetig ist, fuer eine bessere Systematisierung im Wortschatzunterricht einsetzt ("A la recherche des mots perdus: pour une politique du résau dans l'enseignement du lexique", S. 47 - 52). Den Gruenden fuer mangelndes Hoerverstehen gehen Jean-Louis Duchet und Michel Paillard auf den Seiten 53 - 56 in "Les blocages de compréhension aurale: phonétique, lexique ou grammaire?" nach. Auf den im Spanischunterricht angebotenen Wortschatz bezieht sich der Artikel von Christian Pren "Remarques sur le problème lexical dans la méthode officielle d'espagnol" (S. 57 - 59), der durch eine von Michel Fumadelles zusammengestellte Bibliographie spanischer Lernwoerterbuecher ("Quelques ouvrages de vocabulaire espagnol", S. 59 - 60) ergaenzt wird. Mit offiziellen Vorgaben fuer den Wortschatzunterricht setzen sich die Beitraege von J. L. Arnaud, Henri Bejoint und Philippe Thoiron ("A quoi sert le programme lexical?", S. 72 - 84), Michel Arrouays ("Le droit à l'oubli", S. 86 - 89) sowie Albane Cain ("De la nécessité d'apprivoiser le programme lexical officiel", S. 90 - 93) kritisch auseinander. Fuer den Italienischunterricht zeigt Giovanni Iaquinta Moeglichkeiten des Wortschatzerwerbs beim Spielen auf ("Le lexique italien par les jeux: une utilisation didactique de la 'Settimana Enigmistica'", S. 94 - 97). Loesungsansaetze fuer Vokabularprobleme, die bei der Textarbeit im fortgeschrittenen Englischunterricht auftauchen, bietet Helene Chuquet in "Approches du lexique dans la compréhension des textes en secon cycle" auf den Seiten 98 - 106 an. Verschiedene annotierte Bibliographien zu englischen Lernwoerterbuechern stammen von P. Arnaud, M. Paillard, J. Humbley und P. Cotte (S. 107 - 122). Der Rubrik "Tribune - L'ordinateur et les langues" sind schliesslich zwei Artikel zum computergestuetzten Fremdsprachenunterricht zugeordnet. Alain Cazade in "Le concours de logiciels d'Expolangues 1985" (S. 123 - 129) und Jean-Claude Legrand in "Esquisse d'une classification des logiciels existants selon le degré d'autonomie laissé à l'apprenant" (S. 129 - 133) gehen nicht nur technischen, sondern auch paedagogischen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Softwareentwicklung nach.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1994_(CD)
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0023-8376
L'apprentissage du lexique. (Themenheft). 1985.
2115014
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