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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im wesentlichen enthaelt dieser Band die anlaesslich einer Fachtagung im Maerz 1984 in Nuernberg (organisiert vom Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband/BLLV) gehaltenen Referate zum Thema Englisch in der Hauptschule. Nachdem in den 60er Jahren noch weitgehender Konsens darueber bestand, dass Englisch zum Pflichtkanon dieser Schulart zaehlen muesse, wurde diese Entwicklung Ende der 70er Jahre durch verschiedene Faktoren in Frage gestellt: Unterrichtsprobleme in leistungsschwachen Gruppen, quantitative Reduzierung der Hauptschule, veraenderte Einschaetzung des Englischen als Fach fuer "Begabtere". Die Lehrerverbaende wie der Arbeitskreis Hauptschule e. V. wenden sich gegen diese Tendenzen und treten ein fuer Englisch als Pflichtfach in der Hauptschule. Die Beitraege dieses Bandes befassen sich u. a. mit "didaktisch-methodischen Grundsaetzen eines Englischunterrichts fuer Hauptschueler", mit einem bundesrepublikanischen Vergleich des Fremdsprachenunterrichts in der Hauptschule, der "Revision des Englisch- Lehrplanes fuer Hauptschulen in Bayern" und den Erfahrungen eines Lehrerteams in Berlin. Schliesslich gibt es eine gemeinsame Erklaerung von VBE ("Verband Bildung und Erziehung") und GEW ("Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft") sowie Thesen des BLLV zu "Englisch fuer Hauptschueler".
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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3-88323-520-2
Englisch in der Hauptschule. 1984.
2082840
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