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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Sonderheft der Zeitschrift "Bulletin CILA" ist der Sprachlaborarbeit gewidmet, weil immer mehr Lehrer Unsicherheit im Umgang mit diesem Medium zeigen. René Richterich vermittelt in seinem Artikel "Laboratoire de langues et didactique des langues secondes (notes)", S. 9 - 19, Grundlagen der Arbeit im Sprachlabor. In dem Essay "Fuer und wider das Sprachlabor" stellt Waldemar Pfeifer auf den Seiten 92 - 98 die Fachdiskussion vor. Die generelle Situation des Sprachlabors eroertern Gérard Merkt in "Nimmt das Sprachlabor einen neuen Anlauf? Bilanz und Ausblick ueber didaktische Moeglichkeiten" (S. 77 - 85) und Karl Hyldgaard-Jensen in "Das Sprachlabor heute. Rueckblick und Bilanz" (S. 86 - 91), waehrend sich René Jeanneret auf die Veroeffentlichung von Ergebnissen einer im Kanton Neuchâtel durchgefuehrten Untersuchung beschraenkt ("La situation des laboratoires de langues dans le Canton de Neuchâtel: premiers résultats d'une enquête", S. 53 - 76). Einen Ueberblick ueber vergangene und aktuelle Sprachlaboruebungen geben schliesslich Marianne Pithon, Raymond Capré, Georgette Blanc, André Marthaler, Jean- François Maire und Denis Tappy in "Exercises pour le laboratoire de langues: avant-hier, hier et aujourd'hui" (S. 26 - 41) sowie Roger Scott ("Communicative evaluation with particular reference to self-evaluation", S. 42 - 52).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0251-7256; 0259-1383
Redard, Francoise: Vous avez dit laboratoires de langues? (Themenheft). 1984.
2095554
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