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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausgehend von der Frage, wie die Schule im Medienzeitalter Heranwachsende ueberhaupt fuer Literatur interessieren kann, wird der Forschungsstand der Literaturdidaktik zum Thema Lesekultur dargelegt und die Ausgangslage, die der Literaturunterricht heute vorfindet, analysiert. Ausfuehrlich werden aktuelle Umfrage-Ergebnisse zu Buchlektuere und Fernsehkonsum von Kindern und Jugendlichen vorgelegt und interpretiert, bevor es die Frage zu beantworten gilt, welche grundlegenden Aufgaben ein Literaturunterricht erfuellen muss, der sich vorrangig der Anregung und Unterstuetzung des Lesens widmet. Grundlegend ist dabei die These, "dass das Lesen ein Moment eines umfassenden Kulturmusters ist", das etwas mit "Muendigkeit und Kritikfaehigkeit" zu tun hat. Gefordert wird ein Konzept literarischen Lernens fuer die Grundschule und die Sekundarstufe I, das sich mit Hilfe von Kinder- und Jugendbuechern im besonderen Masse der Beduerfnisse der Heranwachsenden annimmt. Dabei bietet die Kinder- und Jugendliteratur als literarisches Teilsystem auch die Moeglichkeit, die Aspekte der Verflechtung von Literatur und Gesellschaft zu verdeutlichen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
0340-2258
Hurrelmann, Bettina: Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht - eine Antwort auf den Wandel der Medienkultur? 1990.
2785793
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