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Autor/inGerling, Rainer
TitelZellulare Automaten auf dem PC.
QuelleIn: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 43 (1990) 8, S. 451-456Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5866
SchlagwörterSekundarstufe II; Computersimulation; Unterrichtsmaterial; Informatik; Zellularer Automat; Mathematik; Mathematikunterricht; Physik; Synergetik; Grafische Darstellung; Handreichung
AbstractUnter zellularen Automaten versteht man einfach aufgebaute mathematische Modelle, die ueber spezielle Rekursionsformeln - auch aus dem Bereich der Booleschen Algebra - aus 'Computerwoertern' (beispielsweise vier Zahlen) neue Woerter erzeugen. In neuesten Forschungsprojekten werden zellulare Automaten auf den unterschiedlichsten Gebieten unter Ausnutzung schnellster Rechner (z. B. Supercomputer GRAY) eingesetzt, so um das Immunsystem des Menschen, selbstorganisierende Systeme oder auch hydrodynamische Stroemungsmodelle zu simulieren. Im vorliegenden Beitrag wird ein in ANSI C geschriebenes Programm zur Simulation eines eindimensionalen Automaten vorgestellt und erlaeutert, das sich einfach in die Sprachen Pascal, Basic oder Fortran umsetzen laesst. Wie ausfuehrlich gezeigt, gestattet es u.a., die Regeln des zellularen Automaten zu studieren und nach diesen den Automaten zu klassifizieren, Anfangsgroessen zu variieren und das 'Damage Spreading' (Ausbreiten von Beschaedigungen) im Hinblick auf unbeschraenkte Ausbreitung, lokale Beschraenkung bzw. Heilung zu studieren. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Computerprogramm fuer den Schulunterricht, das die Funktion zellularer Automaten zu studieren gestattet.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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