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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nachdem der Autor den Platz des Computers im Sprachunterricht aufgezeigt hat, gelangt er zu folgender Ansicht: - die Einfuehrung des Computers in den Sprachunterricht ist ueberstuerzt, unqualifiziert, die didaktische Forschung ignorierend erfolgt. - Die Verwendung des PC im Sprachunterricht ist beschraenkter, als die Softwareindustrie propagiert und bringt bei gleicher Aufgabenstellung und gleichem methodischen Zugang keine nennenwerten Verbesserungen. - Textverarbeitung sollte ausserhalb des Sprachunterrichts als eigener Gegenstand betrieben werden. - Das vorgegebene Lernziel ist mit anderen Unterrichtsmitteln als dem Computer mindestens ebensogut erreichbar. - Die Frage der Wirtschaftlichkeit und Effektivitaet kann auch im internationalen Vergleich nicht eindeutig positiv beantwortet werden. - Die Anschaffung von PCs ist mit hohen Kosten verbunden, wobei gewisse soziale Schichten von dieser Technologie ausgeschlossen werden. Der Autor fordert eine oeffentliche Enquete zum Computereinsatz in Sprachfaechern, die schliesslich zur Grundlage fuer weitere schulpolitische Entwicklungen gemacht wird.
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
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Fischer, Gero: Fiasko angesagt: Neue Techniken in Deutsch. Wie tragfaehig sind die Materialien des BMUKS fuer das Traegerfach Deutsch? 1990.
2784363
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