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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In der "Zielsprache Englisch-Diskussion" kommen Linguisten, Didaktiker, Sprachlehrer, Lehrbuchautoren und Kursleiter zu Wort. Wegen der grossen Beteiligung sind die Beitraege ueber zwei Hefte verteilt. In dem Heft aeussern sich Christopher Brumfit zu "Group Work in Language Teaching", Heinz-Otto Hohmann zu "Gruppenarbeit: gut - Frontalunterricht: schlecht?", Harald W. Kuypers zu "Kleingruppenarbeit im Fremdsprachenunterricht als situatives Lernen" und Patricia Mugglestone zu "Group Work in Adult Classes". Auch Wolfgang Butzkamm ("Stellungnahme zum Thema 'Gruppenarbeit'") und Harald Gutschow ("Einige Bemerkungen zum Problem der Gruppenarbeit") erlaeutern ihre Position. Reinhold Freudenstein ("I love Group Work") gesteht, dass er Gruppenarbeit als Mittel der methodischen Abwechslung, als Mittel der individuellen Aktivierung und als Mittel zum Transfer des beruflichen Sozialverhaltens schaetzt. Schliesslich fordert Peter Kirchhoff die Kursleiter auf, Gruppenarbeit mit mehr Mut anzugehen, waehrend Michael Knight moegliche Aktivitaeten bei der Gruppenarbeit zusammenfasst und Vor- und Nachteile auflistet.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-6173
Gruppenarbeit im Sprachunterricht. 1. ZE-Diskussion. 1981.
2039842
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