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Autor/inSchubarth, Wilfried
TitelVom Haetschelkind zum Problemkind.
Gesellschaftlicher Umbruch und subjektive Verarbeitungsformen bei ostdeutschen Jugendlichen.
QuelleIn: PÄD extra, 19 (1991) 9, S. 41-44Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-7069; 0933-7997; 0943-0598
SchlagwörterGewalt; Lebensplanung; Jugendpolitik; Mobilität; Politische Bildung; Konsumverhalten; Jugendarbeit
AbstractSchubarth problematisiert die Folgen und Auswirkungen des gesellschaftlichen Umbruchs auf das Alltagsleben ostdeutscher Jugendlicher und die damit einhergehende Notwendigkeit einer radikalen Neu- bzw. Umorientierung im Hinblick auf den gesamten Prozess der Lebensplanung und -gestaltung. Er weist auf einschneidende Veraenderungen in sozialen Beziehungen, Entsolidarisierungsprozesse, zunehmenden Mobilitaets- und Flexibilitaetsdruck, Konsumdruck sowie auf die "Ausser- Kraft- Setzung vieler bisheriger Werte und Normen des politischen und sozialen Handelns und die Suche nach neuen tragfaehigen Orientierungen hin". Eine retrospektive Analyse der Situation ostdeutscher Jugendlicher in der DDR dient zum besseren Verstaendnis gegenwaertiger Verhaltensweisen und Handlungsstrategien ostdeutscher Jugendlicher. Als problematischste Form der Realitaetsbewaeltigung in den neuen Bundeslaendern wird die Zunahme von Gewaltbereitschaft und Rechtsextremismus dargestellt. Abschliessend werden Folgerungen fuer Jugendarbeit, Jugendpolitik und politische Bildung skizziert.
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1994_(CD)
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