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Der Beitrag nimmt Bezug auf die im Zusammenhang mit dem Hanauer Atommuellskandal Anfang 1988 verfuegte voruebergehende Schliessung des Atombetriebes NUKEM, die fuer die Zukunft der Atomindustrie in der Bundesrepublik eine neue Situation geschaffen hat, die dadurch gekennzeichnet ist, dass als Folge der Verschiebung der Atommuell-Faesser, die den Kern des Atommuellskandals um die Firma NUKEM ausmacht, das derzeitige Entsorgungskonzept nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Den Schwerpunkt des Beitrags bildet dementsprechend eine uebersichtliche Darstellung des fragwuerdig gewordenen Entsorgungskonzepts sowie die Kritik am Brennstoffkreislauf, dessen Schwachstellen (Transportprobleme, Kontrollen, technische Sicherheit, Entsorgung) hervorgehoben werden. Eine ergaenzende Information stellt eine Uebersicht ueber die Hanauer Atombetriebe und ihre Verflechtungen mit anderen Firmen dar. Ein Arbeits- und Informationsblatt zu Stoerungen im Brennstoffkreislauf ist ebenfalls ein Bestandteil des Beitrags. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Entsorgungskonzepte der Nuklearindustrie auf dem Hintergrund der voruebergehenden Schliessung des Atombetriebs NUKEM.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0342-5746
Selbstmord des Atoms - Stoerungen im Brennstoffkreislauf. 1988.
2173199
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