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Autor/inStrunz, Franz
TitelTraum und Wahrheit. Gedanken zum Etymon d. Wortes "Traum" u. seiner Familie in einigen europ- Sprachen.
QuelleIn: Anregung <München), 36 (1990) 4, S. 253-257Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0402-5563
SchlagwörterPsychologie; Traum; Sachinformation; Etymologie; Philosophieunterricht
AbstractWieviel Wahrheit steckt im Traum? Eine vergleichende Diskussion "zur Wahrheitszumessung an den Traum aus den jeweiligen Etyma" im Germanischen, Griechischen, Lateinischen und Franzoesischen zeigt eine deutliche Ambivalenz gegenueber dieser Erscheinung. Nur naive Glaeubigkeit schreibt dem Traum ausschliesslich Wahrheit zu. Tatsaechlich koennen Traeume aber Verantwortung begruenden, wenn und weil sie eine seelische Wahrheit thematisieren. Gewuenschtes und Gefuerchtetes ist, wenn es im Traum als Ereignis erscheint, seelisch wirklich. Die misstrauische und doch auch vertrauende Gefuehlsambivalenz gegenueber Traeumen, wie sie in den Etyma der Traumwoerter durchscheint, wird jedoch weiter bestehen, auch wenn Traeume wahr und wirklichkeitstreu sein koennen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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