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Autor/inNagel, Volker
TitelBewegungen interpretieren statt "Fehler" korrigieren.
QuelleIn: Sportpädagogik, 14 (1990) 1, S. 48-53Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4953
SchlagwörterFehler; Korrektur; Lernprozess; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Bewegung (Motorische); Sport; Volleyball; Grafische Darstellung; Handreichung
AbstractFehler korrigieren erweist sich im Schulalltag als umfassendes und komplexes Problem. Haeufig kommt der Lehrer ueber eine gehetzte, oberflaechlich wirkende Korrektur nicht hinaus. Ursachen hierfuer und Anregungen, wie man diesem begegnen kann, kommen im folgenden zur Sprache (das Volleyballspiel bildet hierzu den Rahmen). Lehrer sollten die Sportbiographien ihrer Schueler sammlen, um die individuellen Lernvoraussetzungen miteinbeziehen zu koennen. Weiterhin sollte die meistens als absolut angesehene Techniknorm in Frage gestellt werden und vielmehr die zu beobachteten Bewegungsphaenomene zur Loesung von Aufgaben als sinnvoll interpretiert werden. Haeufig kommt es zwischen Lehrer und Schuelern zu Handlungsziel- Unstimmigkeiten, d. h. der Schueler versteht nicht die Korrektur des Lehrers oder der Schueler schaetzt seine Bewegungsausfuehrung richtig ein, obwohl sie objektiv falsch ist. Im Sinne einer Handlungsziel-Verstaendigung werden abschliessend Aufgaben zur Verbesserung der Bewegungs- und Koerpererfahrung sowie der koordinativen Faehigkeiten, welche nach und nach in die sportartspezifischen Funktionen uebergehen, vorgestellt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Aufgaben zu einem besseren Bewegungsverstaendnis und sinnvolle Fehlerkorrekturen beim Volleyballspiel.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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