Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBangel, Melanie; Müller, Astrid
TitelStrukturorientiertes Rechtschreiblernen. Ergebnis einer Interventionsstudie zur Wortschreibung in Klasse 5 mit Blick auf schwache Lerner/-innen.
QuelleIn: Didaktik Deutsch, 23 (2018) 45, S. 29-49Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1431-4355
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-203960
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Schuljahr 05; Weiterführende Schule; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Grafem; Rechtschreibfehler; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Deutschland; Hamburg
AbstractIm Schuljahr 2016/17 wurden 15 Klassen nach einem Konzept unterrichtet, das die phonografisch-silbischen und morphologischen Regularitäten der Wortschreibung berücksichtigte. Als Vergleichsklassen dienten 10 Klassen, die schulbuchorientiert an der Wortschreibung arbeiteten. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Leistungsentwicklung der 25 v.H. schwächsten Rechtschreiber/innen der Stichprobe. Für diese Gruppe konnten signifikante Leistungsverbesserungen bei allen vier abhängigen Variablen (Grafeme: komplexe Wörter, Ankerstellen: komplexe Wörter, Grafeme: einfache Wörter, Ankerstellen: einfache Wörter) festgestellt werden. In vier von fünf Fehlerschwerpunkten der Interventionsgruppe haben sich die Schüler signifikant mehr verbessert als die der Kontrollgruppe. Darüber hinaus wurden maßgebliche Forschungslücken sichtbar, zum Beispiel, wie die Automatisierung von Schreibungen erfolgen kann (teilw. Original).

The purpose of the present intervention study was to examine whether and how the spelling performance of fifth graders develops through teaching based on the structure of the graphic system, as established by graphemic research. In the school year 2016/17, 15 classes were taught according to a concept that took into account the phonographic-syllabic and morphological regularities of word spelling. Ten classes that followed a schoolbook-oriented approach served as a control group. The focus of the article is on the performance of the weakest 25% of students in the sample. The results show that the weak writers in the treatment group (n = 50) had a significantly greater learning progress both directly after the intervention and four months later than comparable students in the control group (n = 40). The effect sizes are in the medium to large range (post-test: n2 = .08-.12, delayed post-test: n2 = .07-.13). Consequently, the lower quartile of the treatment group showed a greater benefit than any other group in the sample.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2019/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Didaktik Deutsch" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: