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Autor/inBergmann, Marie Christine
TitelPrävalenzen und Prädiktoren von Cyberbullying im Schulformvergleich.
Paralleltitel: Prevalence and predictors of cyberbullying in ninth graders at different school levels.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 71 (2018) 1, S. 49-64Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
DOI10.13109/buer.2018.71.1.49
SchlagwörterVergleich; Gewalt; Verbale Aggression; Deutschland; Gesamtschule; Gewalt; Gymnasium; Hauptschule; Niedersachsen; Realschule; Schüler; Vergleich; Cyberspace; Internet; Mobbing; Schuljahr 09; Schulform; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Oberschule; Gesamtschule; Schüler; Mobbing; Cyberspace; Migrationshintergrund; Forschungsstand; Migrationshintergrund; Einflussfaktor; Internet; Oberschule; Deutschland; Niedersachsen
AbstractStudien zeigen, dass sich das Ausmaß an Gewalt zwischen den verschiedenen Schulformen unterscheidet. Anhand zweier repräsentativer niedersachsenweiter Schülerbefragungen aus den Jahren 2013 (N = 9.512) und 2015 (N = 10.638) geht dieser Beitrag der Frage nach, wie häufig Schüler/innen der verschiedenen Schulniveaus Cyberbullying erleben und selber ausführen. Die Ergebnisse zeigen erstens, dass Schüler/innen des niedrigen Schulniveaus (Förder- und Hauptschulen) am häufigsten Opfer (5,9 %) sowie auch Täter (4,1 %) von Cyberbullying sind. Zweitens ergeben die Ergebnisse der binären logistischen Mehrebenenregressionsanalysen, dass die Täterschaft von traditionellem Bullying sowie die Opferschaft von Cyberbullying an allen drei Schulniveaus die Wahrscheinlichkeit einer Täterschaft von Cyberbullying erhöhen. Geringe Empathie hat dagegen nur am mittleren und niedrigen Schulniveau einen risikoerhöhenden Einfluss. Eine gute Eltern-Kind-Beziehung und gute Noten haben am niedrigen und mittleren Schulniveau einen risikosenkenden Einfluss. (DIPF/Orig.).

Existing research states that the prevalence of violence victimization and perpetration differs with respect to the respective school level. On the basis of two representative school surveys conducted in Lower Saxony in 2013 (N = 9.512) and 2015 (N = 10.638) firstly, victimization and perpetration prevalence of cyberbullying for the three school levels low, medium and high are presented. Results show that the students of the low school level are most often victims (5,9 %) and perpetrators (4,1 %) of cyberbullying in the last school term. Secondly, binary logistic multilevel regression show that perpetration of traditional bullying and victimization of cyberbullying increase the risk of perpetration for all three school levels. Low empathy increases the risk for perpetration at the high and medium school level, whereas a good child-parent-relationship and good grades decrease the risk at the low and medium school level. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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