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Autor/inZink, Klaus J.
TitelDie Zukunft der Arbeit in einer digitalisierten Welt human gestalten.
Paralleltitel: Designing the future of work in a digitized world decently.
QuelleIn: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 72 (2018) 3, S. 160-167
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2444; 2366-4681
DOI10.1007/s41449-018-0107-x
SchlagwörterMensch-Maschine-System; Technologische Entwicklung; Datenschutz; Demografischer Wandel; Gewerkschaftspolitik; Arbeitsrecht; Beschäftigungseffekt; Arbeit; Qualifikationsanforderung; Arbeitsorganisation; Auswirkung; Zukunft
Abstract"Die Zukunft der Arbeit war zu allen Zeiten ein Thema, hat aber selten eine solche Breitenwirkung erreicht wie beim Schritt in die nächste Stufe der Digitalisierung. Die Präsenz des Themas in allen Medien erreicht auch die von der Digitalisierung Betroffenen und verursacht Ängste, weil die Berichterstattung nicht selten eher Negativszenarien vorzieht, da diese publikumswirksamer sind. Andererseits sind aber auch Beschwichtigungen, die die potentiell negativen Auswirkungen gezielt klein reden, wenig hilfreich. Es bedarf daher einerseits mehr Sachlichkeit und andererseits einer präventiven Auseinandersetzung mit den möglichen Zukünften unter Berücksichtigung auch anderer Herausforderungen neben der Digitalisierung für die zukünftige Gestaltung von Arbeit. Dazu werden Ergebnisse des Dialogprozesses des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zum Thema Arbeiten 4.0 und die Vorschläge der Kommission 'Arbeit der Zukunft' der Hans-Böckler-Stiftung gegenübergestellt und um aktuelle Studien sowie Publikationen aus diesem Themenfeld ergänzt. Da diese Themen schon lange nicht nur nationaler Natur sind, ist ergänzend eine internationale Perspektive erforderlich, die u.a. die von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) eingesetzte globale Kommission 'Future of Work' liefert.; Praktische Relevanz. Da die Zukunft der Arbeit, aber auch die der Gesellschaft alle betrifft, stellt sich hier die Frage der praktischen Relevanz nicht. Themen von praktischer Relevanz sind u.? a. Veränderungen der Zahl der Arbeitsplätze, neue Qualifikationsanforderungen, soziale Absicherungen sowie arbeitsrechtliche Aspekte. Welche Chancen und Risiken entstehen durch die fortschreitenden Konzepte der künstlichen Intelligenz? Welche Arbeitsplätze sind von diesen Entwicklungen überhaupt betroffen?" (Autorenreferat, ® Ergonomia GmbH & Co. KG). Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse.

"The future of work has been a permanent topic at all times but never reached such a widespread impact as currently, at the onset of the next major step of digitization. The intensive media coverage of this topic reaches the people concerned by digitization too, and causes fears because media coverage is mostly negative as negative news generate more public attention. It is neither helpful at all to play potential negative effects down. Hence, it is necessary to promote more objectivity and to include - with a preventive intent - discussions about potential futures. These discussions need to reflect as well the fact that digitization is not the only challenge for a future design of work. This paper discusses the state of discussions, based on a draft paper referring to a dialogue-process on 'Work 4.0' initiated by the German Federal Ministry for Labour and Social Affairs and on the results of a commission 'Work of the Future' organized by the Hans-Böckler-Foundation, supplemented by other relevant studies and publications. As this subject goes beyond national borders, an international perspective given by the ILO global commission on 'Future of Work' concludes the paper.; Practical relevance. As we are all concerned with the future of work, but also with the future of societies, there is no doubt regarding practical relevance. Topics of practical relevance are among others: changes in the number of working places, new qualification demands, social security, selected legal issues regarding labor. Which chances and risks are linked with the rapid progress in the field of artificial intelligence? Which types of working places will be affected at all by these developments?" (Author's abstract, ® Ergonomia GmbH & Co. KG).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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