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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGimpel, Daniel; Farnbacher, Julia; Dick, Oliver; Herzog, Esther
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund / Abteilung Jugend und Jugendpolitik; Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz
TitelAusbildungsreport 2018.
Studie. Themenschwerpunkt: Arbeitszeit in der Ausbildung. [Stand:] September 2018.
QuelleBerlin (2018), 55 S.
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ZusatzinformationZusammenfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsqualität; Zufriedenheit; Ausbildung; Berufsgruppe; Arbeitszeit; Ausbildungsinhalt; Ausbildungsplan; Ausbildungsvergütung; Ausbildungszeit; Berufswunsch; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Abbruch; Geschlechtsspezifik; Tätigkeitsfeld; Überstunde; Ausbilder; Auszubildender
Abstract"Auch wenn 70,2 Prozent der Auszubildenden mit ihrer Ausbildung zufrieden sind: - 36,3 Prozent der befragten Auszubildenden mussten regelmäßig Überstunden machen. Durchschnittlich 4,1 Stunden arbeiten die Auszubildenden, die regelmäßig Überstunden machen müssen, pro Woche mehr. - 13 Prozent der Auszubildenden bekommen für ihre Überstunden weder einen Freizeitausgleich noch eine Bezahlung. - 10 Prozent der Auszubildenden unter 18 Jahren mussten in der Woche mehr als 40 Stunden arbeiten, obwohl das verboten ist. - 33,3 Prozent der Auszubildenden haben keinen betrieblichen Ausbildungsplan obwohl dieser gesetzlich vorgeschrieben ist. - 11,9 Prozent der Auszubildenden müssen 'häufig' oder 'immer' ausbildungsfremde Tätigkeiten ausüben. - 10,9 Prozent der Auszubildenden steht ihr_e Ausbilder_in 'selten' oder 'nie' am Ausbildungsplatz zur Verfügung. - 14 Prozent der Auszubildenden werden 'selten' oder 'nie' von ihrem_ihrer Ausbilder_in betreut. - 56 Prozent der Auszubildenden finden die fachliche Qualität des Berufsschulunterrichts 'sehr gut' oder 'gut'. - 766 Euro ist die durchschnittliche Ausbildungsvergütung über alle Ausbildungsjahre, Berufe und das Geschlecht hinweg (tariflicher Durchschnittswert 876 Euro). In männlich dominierten Berufen liegt die Ausbildungsvergütung mit durchschnittlich 844 Euro um 14,7 Prozent über dem Wert der von Frauen bevorzugten Berufen (736 Euro). - 38,9 Prozent der Auszubildenden im letzten Ausbildungsjahr wissen noch nicht, ob sie im Anschluss an ihre Ausbildung übernommen werden. - 25,8 Prozent der Auszubildenden haben 'immer' oder 'häufig' Probleme, sich nach der Ausbildung in der Freizeit zu erholen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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