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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDauth, Wolfgang; Haller, Peter
TitelBerufliches Pendeln in Deutschland.
Paralleltitel: Commuting between home and workplace: Trend towards longer commute distances.
QuelleIn: Wirtschaftsdienst, 98 (2018) 8, S. 608-610
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0043-6275; 1613-978X
DOI10.1007/s10273-018-2339-y
SchlagwörterBallungsraum; Wohnort; Altersstruktur; Betriebsgröße; Arbeitsort; Arbeitsweg; Beschäftigungsdauer; Qualifikationsniveau; Regionaler Arbeitsmarkt; Geschlechterverteilung; IAB-Beschäftigtenhistorik; Pendler
Abstract"Die Mehrheit aller Beschäftigten in Deutschland macht sich morgens mit dem Rad, öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto auf den Weg zur Arbeit und kehrt am Abend wieder zurück nach Hause. Das berufliche Pendeln macht eine Trennung von Wohn- und Arbeitsort möglich. Ein hohes Verkehrsaufkommen auf den Straßen, volle Züge und zeitliche Unwägbarkeiten sind hingegen die negativen Seiten. Häufig wird Pendeln deshalb als verlorene Lebenszeit und Stress empfunden. Obwohl das Pendeln für Millionen von Menschen in Deutschland zum täglichen Leben gehört, ist über die Entwicklung der individuellen Pendeldistanzen bisher wenig bekannt. Durch die Nutzung der exakten Tür-zu-Tür-Fahrdistanzen konnten neue Erkenntnisse über das berufliche Pendeln sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigter in Deutschland gewonnen werden. Hierbei können sowohl die Pendelbewegungen innerhalb von als auch zwischen Städten und Regionen berücksichtigt werden, was in dieser Genauigkeit bisher nicht möglich war. Die mittlere Pendeldistanz von sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten hat sich von 2000 bis 2014 um 21 % von 8,7 km auf 10,5 km erhöht. Dabei handelt es sich um einen stetigen Trend über den gesamten Zeitraum." (Autorenreferat, © Springer-Verlag). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2014.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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