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Autor/inHeuer, Sven
Titel"Intensivpädagogik" zwischen integrativem Ein- und Ausschluss?!
Widersprüche und fachpraktische "Notwendigkeiten" im professionellen Umgang mit den sogenannten "Schwierigen".
QuelleIn: Jugendhilfe, 56 (2018) 4, S. 410-416Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterIndividualpädagogik; Jugendhilfe; Professionalisierung; Individualpädagogik; Adressat; Professionalisierung; Jugendhilfe; Rahmenbedingung; Adressat
AbstractEine Jugendhilfe, die besondere Interventionen für sogenannte "Schwierige" und "Systemsprenger" institutionell vorhält, kann auch als Pädagogik in extremen Grenzsituationen als "Individualpädagogik" oder "Intensivpädagogik" verstanden werden: Persönliche Höchstbelastungen der zuständigen MitarbeiterInnen, Begrenzung der institutionellen Hilfeangebote sind die "schwierigen" Begleitumstände, um professionelle Unterstützung den potenziell "ausgrenzten" Zielgruppen zu gewähren. Intensivpädagogische Interventionen versprechen integrative Lösungen an der Grenze zwischen gesellschaftlichen Ein- und Ausschluss. Der folgende Beitrag diskutiert sowohl den intensivpädagogischen Konzeptgedanken als auch die repressive Seite eines intensiv begründeten pädagogischen Eingriffsrechts.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2019/1
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