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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchiefer, Irene M.; Becker, Sarah; Artelt, Cordula
TitelEine personenzentrierte Betrachtung der Entwicklung des Fachinteresses Deutsch, Mathematik und Englisch von Jahrgangsstufe 4 bis 11.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 65 (2018) 2, S. 141-157Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/PEU2017.art24d
SchlagwörterEinstellung (Psy); Einstellungsänderung; Emotion; Kognitiver Prozess; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schüler; Interesse; Englisch als Zweitsprache; Mathematikunterricht; Muttersprachlicher Unterricht; Entwicklung
AbstractDie Entwicklung der Fachinteressen Deutsch, Mathematik und Englisch von Jahrgangsstufe 4 bis 11 wird untersucht. Im Rahmen eines personenzentrierten Ansatzes wurden Längsschnittdaten der beiden Studien "Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschul- und Schulalter" (BiKS-8-14 und BiKSplus) ausgewertet. Mit Hilfe schriftlicher Befragungen in den einzelnen Jahrgangsstufen und einem telefonischen Interview zum letzten Messzeitpunkt wurde die kognitiv-wertbezogene und die emotionale Komponente des Fachinteresses erhoben. Die Betrachtung der mittleren Entwicklungsverläufe von 293 Schülerinnen und Schülern zeigte eine kurvenlineare Interessensentwicklung. Nach einem Abfall der mittleren Fachinteressen von der Grundschule bis in die Sekundarstufe I folgt ein leicht positiver Entwicklungstrend nach dem Übergang in die Sekundarstufe II. Dies wird als Hinweis auf eine zunehmende Interessensdifferenzierung im späten Schulverlauf gedeutet. Eine zusätzlich durchgeführte latente Klassenanalyse mit dem Ziel, Personengruppen mit differenziellen Verläufen der Interessensentwicklung zu identifizieren, ergab fünf latente Klassen. Die Mittelwertdifferenzen der Fachinteressen ließen jedoch nur für zwei der fünf latenten Klassen eine zunehmende Interessensdifferenzierung hin zur Jahrgangsstufe 11 vermuten. Die Profile der definierten latenten Klassen werden unter Bezugnahme auf Korrelationen zwischen den betrachteten Fächern sowie hinsichtlich geschlechtsspezifischer Muster näher erläutert und die Befunde kritisch reflektiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2018/4
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