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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGlüer, Michael; Lohaus, Arnold
TitelElterliche und kindliche Einschätzung von elterlichen Medienerziehungsstrategien und deren Zusammenhang mit der kindlichen Internetnutzungskompetenz.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 67 (2018) 2, S. 181-203Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2018.67.2.181
SchlagwörterErziehung; Wissen; Autoritäre Erziehung; Erziehungsstil; Dissozialität; Soziale Wahrnehmung; Mediennutzung; Eltern; Technologie; Strategie; Internet
AbstractAus Eltern- und Kindperspektive wurde der Zusammenhang von elterlichen Medienerziehungsstrategien (MES) und kindlicher Internetnutzungskompetenz untersucht. In Ostwestfalen-Lippe wurden 194 Eltern-Kind-Paare nach der Verwendung von elterlichen MES bei der kindlichen Internetnutzung per Fragebogen befragt. Die Kinder und Jugendlichen (fünfte bis neunte Klasse) machten zudem Angaben über ihre eigene Internetnutzungskompetenz und die Häufigkeit, mit der sie das Internet nutzen. Es ergaben sich moderate Zusammenhänge zwischen den Häufigkeitsangaben zu den MES von Eltern und Kindern. Eltern gaben insgesamt häufiger als ihre Kinder an, MES zu verwenden. Die MES sagten die Internetnutzungskompetenz des jeweiligen Kindes nur begrenzt vorher. Die Begrenzung der Internetnutzung durch die Eltern wies sowohl aus Perspektive der Eltern als auch der Kinder einen negativen Zusammenhang mit den kindlichen Internetnutzungskompetenzen auf. Nach Kontrolle der kindlichen Internetnutzungszeit, Alter und Geschlecht des Kindes zeigte sich, dass die technische und soziale Internetnutzungskompetenz der Kinder nur dann niedriger war, wenn Eltern und Kinder hinsichtlich ihrer Einschätzung der elterlichen Begrenzung der Internetnutzung übereinstimmten. Eine diskrepante Einschätzung der technischen Begrenzung durch MES war mit weniger technischer Internetnutzungskompetenz verbunden und eine diskrepante Einschätzung hinsichtlich der elterlichen Kontrolle war mit mehr Informationsnutzungskompetenz des Kindes assoziiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2018/4
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