Agenda 2030 und globale Entwicklung. Eine Herausforderung für den Geographieunterricht.

Autor/in	Hoppe, Wilfried
Titel	Agenda 2030 und globale Entwicklung. Eine Herausforderung für den Geographieunterricht.
Quelle	In: Praxis Geographie, 48 (2018) 5, S. 8-11Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Fachdidaktik; Geografieunterricht; Entwicklungspolitik; Entwicklungszusammenarbeit; Globalisierung; Nachhaltige Entwicklung; Fragmentierung; Modell; Welt; Deutschland
Abstract	Im vorliegenden fachdidaktischen Basisartikel des Themenheftes "Agenda 2030 - Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit" geht der Autor davon aus, dass sich mittlerweile der Geografieunterricht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und dem globalen Lernen zugewandt hat. Das heißt, dass der Geografieunterricht dazu beitragen soll, "Globalisierung nachhaltig im Sinne der Agenda 2030 zu gestalten". Dies bedeutet auch, die "Entwicklungsrealität" kritisch zu hinterfragen. In diesem Zusammenhang erläutert der Verfasser das Modell der globalen und lokalen Fragmentierung. Des Weiteren schlägt er eine Politisierung des Geografieunterrichts vor, eine wissenschaftsorientierte Aufarbeitung von Globalisierungspolitik, erhöhte Handlungsorientierung im Sinne eines bürgerschaftlichen Engagements sowie eine konstruktiv-kritische Begleitung des Agenda 2030-Prozesses (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/4