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Autor/inn/enKlammer, Ute; Klenner, Christina; Lillemeier, Sarah
InstitutionWirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut
Titel"Comparable worth".
Arbeitsbewertungen als blinder Fleck in der Ursachenanalyse des Gender Pay Gaps?
QuelleDüsseldorf (2018), 131 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWSI study. 014
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2367-0827
SchlagwörterArbeitsbelastung; Frau; Frauenberuf; Fachkenntnisse; Arbeitsanforderung; Einkommensunterschied; Arbeitsanalyse; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Männerberuf; BIBB/BAuA-Erhebung; Geschlechtsspezifik; Ursache; Mann
Abstract"Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit eine nach Geschlecht unterschiedliche Bewertung von Arbeit in den verschiedenen Berufen am deutschen Arbeitsmarkt zum Gender Pay Gap beiträgt. Die theoretische Annahme einer nicht-geschlechtsneutralen Arbeitsbewertung wird erstmals mit statistischen Analysen geprüft. Dazu wurde ein Messinstrument ('Comparable Worth'-Index, kurz CW-Index) generiert, mit dem die beruflichen Anforderungen und Belastungen von Frauen und Männern geschlechtsneutral verglichen werden können. Die statistischen Analysen mit den Daten der Verdienststrukturerhebung unter Nutzung des CW-Index bestätigen die Annahme einer geschlechterdifferenten Bewertung und Entlohnung von (gleichwertiger) Arbeit zuungunsten der weiblichen Erwerbstätigen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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