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Sonst. PersonenLange, Joachim (Hrsg.)
TitelJugendmobilität als europäische Strategie.
Wer und was bewegt Jugendliche?
QuelleHildesheim: Universitätsverlag Hildesheim (2018), 91 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLoccumer Protokolle. 66/2017
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0177-1132
ISBN978-3-8172-6617-3
DOI10.18442/778
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Jugendpolitik; Bildungswanderung; Schüler; Binnenwanderung; Regionale Mobilität; Migration; Mobilitätsförderung; Politik; Berufsausbildung; Arbeitsmigration; Auslandsstudium; Auslandsaufenthalt; Europäische Union; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland; Europa
Abstract"Die Mobilität von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Europa - zu Bildungszwecken im engeren und weiteren Sinne, zum Kennenlernen anderer Länder und Kulturen sowie zum Sammeln erster praktischer Berufserfahrungen - kann positive Effekte für die Jugendlichen sowie die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung Europas und seiner Mitgliedstaaten haben. Diese Mobilität zu erforschen, war Ziel des internationalen, vom EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020 geförderten Forschungsprojektes 'Move: Mapping mobility - pathways, institutions and structural effects of youth mobility in Europe'. Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer Fachtagung, die dazu diente, die aus diesem Projekt resultierenden Erkenntnisse zu diskutieren und auf Lehren für die Praxis zu befragen." Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Joachim Lange: Vorwort (5-6); Wolfgang Schröer: Jugend und Mobilität in Europa. Ein einführendes Essay (7-15); Frank Tillmann, Karen Hemming: Ländertypologie zur inner europäischen Jugendmobilität: (Aus-)Nutzung von Humankapital? (19-22); Birgit Beierling Kommentar (23); Birgit Reißig, Karen Hemming: Jugendmobilität in Deutschland: Ergebnisse einer Online-Befragung mit mobilen und nicht-mobilen Jugendlichen (25-28); Alice Altissimo, Agnetha Bartels: Revolving Doors: Sturm und Drang - aber bitte in geordneten Bahnen? (29-33); Tabea Schlimbach, Karen Hemming: Was fördert, was hindert Jugendmobilität? Chancen und Risiken deutscher Mobilitätspraktiken im Ausbildungsbereich (35-41); Alice Altissimo, Agnetha Bartels, Andreas Herz: "Mobil sein heißt, Assessment bestehen" (43-46); Theresa Brust, Wolfgang Schröer: Gefangen in den Widersprüchen von Arbeit und Bildung in Europa (47-49); Emilia Kmiotek-Meier: MOVE als Antwort auf die defizitäre Datenlage bezüglich der Mobilität junger Menschen in der EU (53-58); Andreas Thimmel: Mobil sein - Pflicht oder Kür? Internationale Module in jugendpolitisch relevanten Freizeit-, Bildungs- und Ausbildungssystemen (59-66); Elisabeth M. Krekel: Was können wir aus dem Projekt für Praxis und Politik lernen? Zur Mobilität auf dem Ausbildungsmarkt in Deutschland (67-70); Andrea Pingel: Grenzüberschreitende Mobilität allen jungen Menschen ermöglichen. Der Beitrag der EU Jugendstrategie und des Programms "Erasmus+ Jugend in Aktion" (71-76); Marco Brückner: Was können wir aus dem Projekt für die Praxis lernen? Ein Beitrag für die Diskussion mit Perspektive auf Erasmus+ (77-79).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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