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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNivorozhkin, Anton; Reims, Nancy; Zollmann, Pia; Bethge, Matthias
TitelLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben.
Rehabilitanden der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Rentenversicherung im Vergleich.
Paralleltitel: Vocational rehabilitation. Comparing clients of the Federal Employment Agency and the German Pension Insurance.
QuelleIn: Die Rehabilitation, 57 (2018) 3, S. 149-156Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-3536; 0179-9487; 1439-1309
DOI10.1055/a-0608-8879
SchlagwörterPanel; Muskelkrankheit; Altersstruktur; Altersversorgung; Lohnkostenzuschuss; Arbeitsloser; Erwerbstätiger; Qualifikationsstruktur; Qualifizierungsmaßnahme; Weiterbildung; Berufliche Rehabilitation; Geschlechterverteilung; Technische Hilfe; Trainingsmaßnahme; Werkstatt für Behinderte; Bundesagentur für Arbeit; Psychisch Kranker; Rehabilitand
Abstract"Die Bundesagentur für Arbeit (BA) und die Deutsche Rentenversicherung (DRV) sind die größten Träger von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA). Strukturmerkmale der Geförderten und die Inanspruchnahme von LTA werden vergleichend dargestellt sowie kurzfristige Entwicklungen abgebildet.; Die Prozessdatensätze der BA und DRV wurden so aufbereitet, dass sie möglichst vergleichbar waren. Eingeschlossen wurden Personen mit anerkanntem Reha-Status bzw. bewilligter LTA, die zwischen 2011 und 2015 ein Reha-Verfahren beendeten.; Sowohl bei der BA als auch der DRV hat die Inanspruchnahme von LTA zugenommen. Die Ergebnisse zeigen eine absolute und relative Zunahme von Personen, die zum Zeitpunkt der Anerkennung bzw. Bewilligung beschäftigt waren und von Personen, die technische Hilfen in Anspruch genommen haben. Die durch die BA geförderten Rehabilitanden sind jünger und haben höhere Schulabschlüsse. Sie sind häufiger arbeitslos und nehmen häufiger Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen in Anspruch. Durch die DRV geförderte Personen sind häufiger beschäftigt und erhalten v. a. technische Hilfen.; Auch wenn sich die Rehabilitanden der BA und der DRV aufgrund der jeweiligen rechtlichen Zuständigkeiten von BA und DRV v.? a. hinsichtlich des Alters unterscheiden, sind vergleichbare Entwicklungen der Förderpopulationen und Leistungen zu beobachten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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