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Autor/inOelschlägel, Dieter
TitelMartha / Karl Baer.
Von der "Sendbotin" in Galizien zum Direktor der Berliner Logen des U.O.B.B.
QuelleIn: Soziale Arbeit, 67 (2018) 4, S. 135-139Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2018-4-135
SchlagwörterGeschichte (Histor); Intersexualität; Menschenhandel; Polen
AbstractDer vorliegende Beitrag erzählt die Geschichte von Martha beziehungsweise Karl Baer, des ersten bekannt gewordenen Falls von Pseudohermaphroditismus in Deutschland. Martha Baer wuchs als Mädchen auf. Sie war eine wichtige Volkspflegerin und Aktivistin gegen den Mädchenhandel in Galizien. 1906 wurde aufgrund eines Gutachtens von Bloch und Hirschfeld eine Geschlechtsumwandlung vorgenommen. Karl Baer lebte bis 1938 als Direktor der Berliner Logen des B'nai B'rith und bis 1956 in Tel Aviv.

The present article recounts the story of Martha aka Karl Baer, the first reported case of pseudohermaphroditism in Germany. Martha Baer grew up as a girl. Later in her life, she was an important social worker and an activist against girl trafficking in Galicia. Due to an expert opinion from Bloch and Hirschfeld, a gender reassignment surgery was conducted in 1906. Karl Baer was head of the Berlin Section of the Loge B'nai B'rith until 1938. He died in Tel Aviv in 1956.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2018/4
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