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Autor/inn/enMenz, Margarete; Thon, Christine
TitelBiographisches Wissen im Kontext seiner Hervorbringung.
Formate und diskursive Bezüge pädagogischer Biographiearbeit am Beispiel eines Workshops zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Paralleltitel: Biographical knowledge and its context of production. A workshop on work/life balance as an example of formats and discursive references of paedagogical biography work.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 18 (2017) 2, S. 191-206Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-8324; 2196-2138
SchlagwörterWissen; Familie; Frau; Beruf; Biografie; Deutschland; Diskurs; Familie; Flensburg; Frau; Wissen; Projekt; Teilnehmer; Präsentation; Projekt; Reflexion (Phil); Subjekt (Phil); Beruf; Workshop; Teilnehmer; Biografie; Diskurs; Präsentation; Deutschland; Flensburg
AbstractDer Artikel untersucht die Hervorbringung biographischen Wissens durch methodische und thematische Settings. Welche Formen hegemonialen Wissens darin zu analysieren sind, wird am Beispiel eines Workshops "Familie, Beruf oder beides? - Biographische Arbeit zum eigenen Werdegang" gezeigt. Das pädagogische Setting macht hegemoniales biographisches Wissen einerseits reflexiv bearbeitbar, andererseits produziert es dieses auch erst. Die Analysen verweisen auf die Dominanz hegemonialer Vereinbarkeitsdiskurse in den biographischen Selbstpräsentationen der Teilnehmerinnen. Auch alternative Formen der In-Verhältnis-Setzung beziehen sich auf gesellschaftlich dominante Diskurse. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion um das Analysepotential von pädagogischer Biographiearbeit als Ort der Produktion biographischen Wissens. (DIPF/Orig.).

In this article, the construction of biographical knowledge in methodical and thematic settings is analyzed. The workshop "Family, Job - or both? - Biographical work concerning one's own development" is used to reconstruct forms of hegemonic knowledge. The paedagogical setting works in two ways: it opens up the possibility to work with hegemonic biographical knowledge while producing it at the same time. In the analysis, the dominance of hegemonic discourses on worklife- balance in the biographical presentations of the participants can be reconstructed. Even alternative forms of relations between work and (family) life refer to dominant discourses in society. The article results in a discussion about the analytical potential of paedagogical biographical work as place of the production of biographical knowledge. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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