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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPasson, Oliver; Grebe-Ellis, Johannes
TitelMoment mal... (28): Wie ist das optische Auflösungsvermögen definiert?
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 65 (2016) 6, S. 32-34Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 1617-5689
SchlagwörterBeugung (Phys); Physikunterricht; Auflösung; Rayleigh
AbstractDie schulbuchübliche Herleitung des (begrenzten) Auflösungsvermögens optischer Instrumente basiert auf einer fachlich ungenauen Anwendung des Rayleigh-Kriteriums. Ungefähr zeitgleich (nämlich 1873) hat Ernst Abbe jedoch seine Beugungsgrenze vorgeschlagen. Die Idee ihrer Herleitung ist beides: einfacher (und damit schultauglicher) sowie fachlich strenger. Jedoch kann auch diese Grenze nicht "fundamental" sein, denn moderne Mikroskopiermethoden können sie brechen.
Erfasst vonPhysikdidaktik, TU Braunschweig
Update2018/3
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