Brennpunkte 1918. Die Folgen des Ersten Weltkriegs und die globale Krise 1894-1923.

Autor/in	Middell, Matthias
Titel	Brennpunkte 1918. Die Folgen des Ersten Weltkriegs und die globale Krise 1894-1923.
Quelle	In: Praxis Geschichte, (2018) 1, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Geschichtsunterricht; Kriegsende; Versailler Vertrag; Postkolonialismus; Volkssouveränität; Weltkrieg I; Globale Auswirkung; Selbstbestimmungsrecht; Welt; Weltordnung
Abstract	"Das Ende des Ersten Weltkrieges 1918 fügt sich in einen längeren Prozess der Neuordnung der Welt" seit Ende des 19. Jahrhunderts ein. "Der Eintritt der USA in den Weltkrieg und die Postulierung des Selbstbestimmungsrechts der Völker setzten neue politische und wirtschaftliche Dynamiken in Gang, während in Russland, Mitteleuropa und im Orient Revolutionen und Revolten die politische, soziale und territoriale Ordnung durcheinander brachten. Kriegsereignisse und Kriegsfolgen betrafen aber nicht alle Regionen der Welt in gleichem Maße", wenn auch weltweit "ein erster Schritt in das Denken postkolonialer Zustände" wie auch die "Geburtsstunde alternativen Gesellschaftsdenkens" zu konstatieren ist. Jedenfalls vollzog sich mit dem Ersten Weltkrieg und dem Versailler Friedensschluss das Ende der "Zentralstellung Europas" (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/3